Netzwerksicherheit: Was eine optische Layer-1-Verschlüsselung leistet Datensicherheit verlangt Schutz auf mehreren Ebenen, nicht nur am Rand und im Zentrum des Netzwerks, sondern auch auf dem Netzwerkpfad. Zu einer ganzheitlichen Strategie gehört daher auch die optische Layer-1-Verschlüsselung. Dabei soll die Datenkapazität möglichst ohne Latenzverluste erhalten bleiben.
Edge-Container: Was den Bedarf an Edge-Containern treibt Daten werden heute überall produziert: von Anwendern mit Mobilgeräten, von Sensoren in Smart Cities und Smart Factories, von autonomen Fahrzeugen etc. Abgesehen von Fragen des Datenschutzes geht es in dieser schönen neuen Welt vor allem um schnelle Zugriffszeiten. Das verändert den RZ-Bau grundlegend.
Cloud Data Management: Wie Daten aus der Multicloud ins Backup gelangen Der derzeitige Trend zur Hybrid-Cloud- und Multi-Cloud-Szenarien macht einfache Datenmobilität über sämtliche Topologien hinweg wichtiger denn je. Hastige Einzellösungen von Fall zu Fall werfen nur neue Arbeit auf und sind keine zukunftsfähige Antwort. Die Alternative heißt Cloud Data Management.
IoT/Big Data studieren: Wann in Trier und Köln das IoT-Studium beginnt Was wir derzeit erleben, ist nur der Anfang. Das eigentliche Internet der Dinge entsteht gerade erst. Und es wird unvorstellbare Datenmengen durch die Netze treiben. Ebenso enorm ist dann der Bedarf an Fachleuten für IoT und Big Data. Einige zielgenau zugeschnittene Studiengänge gibt es bereits.
Speichertechnologie: Was uns HAMR und Mach.2 versprechen Nach jüngsten Daten von IDC soll das weltweite Datenaufkommen bis 2025 ungebremst auf 175 Zettabyte anwachsen und allein im Wirtschaftsraum EMEA 48,3 Zettabyte erreichen. Neben Video ist das IoT der größte Treiber. Rechenzentrumsbetreiber sollten dringend neue Storage-Technologien im Auge behalten.
HPC-Kühlung: Was stark nachverdichtete IT kühl genug hält Technologien wie die Blockchain mit ihren rechenintensiven Kryptoalgorithmen, umfangreiche Big-Data-Analysen sowie das IoT mit seinen Echtzeitdatenströmen bringen die bestehenden IT-Infrastrukturen an ihre Leistungsgrenzen. Mehr Rechenpower pro Quadratmeter erfordert meist auch neue Kühllösungen.
Edge Computing verstehen: Warum Workloads an den Netzwerkrand wandern Die Definition von Edge Computing ist etwas verwirrend. Tatsächlich findet das, was an der Edge passiert, nicht am „Rand“ der Rechenwelt statt, sondern mittendrin: dort, wo Daten entstehen, wo sofortige Rechenleistung erforderlich ist. Ein Versuch, das randzentrische IT-Weltbild zu verstehen.