Offene Business Ecosystems: Wie sich Business Ecosystems im IoT entwickeln Die Zusammenhänge von Firmen, Kunden und Lieferanten als Business Ecosystems zu beschreiben, ist etwas aus dem Blickpunkt der Wissenschaft geraten. Dabei ist das Modell gut geeignet, die jüngsten Entwicklungen im Umfeld von Industrie 4.0 und Internet of Things zu erfassen – bis hin zum Smart Ecosystem.
ENX-Projekt Entourage: Wo Smart Services für den Automobilbau entstehen Im ENX-Projekt Entourage entwickelt das Fraunhofer IAO eine Umgebung zum abgesicherten Datenaustausch im Internet der Dinge. Denn intelligente Assistenzsysteme für Connected Cars arbeiten mit möglichst weitreichend vernetzten Datenquellen. Entourage soll hier die Rolle einer IoT-Drehscheibe übernehmen.
Open Network: Wo ein offenes Internet der Dinge entsteht The Things Network knüpft in Amsterdam gerade ein offenes M2M-Netzwerk, das Hausbootbesitzer warnt, sobald Wasser eindringt. Die Zutaten: LoRaWAN, Arduino Uno und Freifunk. Die kleinen Empfänger-Nodes brauchen kaum Energie und sollen ein Jahr lang durchhalten. Finanziert wird das Ganze über Kickstarter.
IT-Raumüberwachung: Wie IT-Raumüberwachung mit M2M funktioniert Je enger Wirtschaft und Informationstechnologie zusammenrücken, desto dringlicher wird es, die IT-Infrastruktur vor Realgefahren wie Überhitzung oder Feuchtigkeit zu schützen. Moderne Lösungen setzen bereits auf Machine-to-Machine-Kommunikation und schlagen per Hausnetz oder Mobilfunk automatisch Alarm.
Smartwatch: Wie sich das Leben mit Smartwatch verändert Notebooks, Tablets, Smartphones, Wearables – und bald auch winzige Sensoren von Kopf bis Fuß. Das Internet der Dinge setzt zahllose neue Datenpunkte, die unablässig senden. Wie stark das auf die bestehenden Netze drückt, wird davon abhängen, ob sich die Rundumvernetzung auch tragbar anfühlt.
Cloud der Dinge: Wer Nähmaschinen aus der Ferne programmiert Eine Strategie für die Digitalisierung findet sich in deutschen Unternehmen eher selten. Vor allem der Mittelstand zögert noch. Doch der Bielefelder Nähmaschinenspezialist Dürkopp ist schon einen Schritt weiter: Über die Telekom-Cloud der Dinge können Techniker die Geräte jetzt aus der Ferne warten.
Order Convenience: Wo das Internet der Dinge bereits Realität ist Der Kühlschrank, der selbstständig Milch nachbestellt, hat seine Parallele im Badezimmer: Die auf der letzten CeBIT vorgestellte Gillette-Box kann direkt per Knopfdruck am Apparat neue Klingen nachbestellen. Aber auch in der Warenauslieferung eröffnet die Kommunikation Machine to Machine neue Wege.