Data Leakage Prevention, Teil 2: Wie Data Leakage Prevention funktioniert Ein System, das erkennen soll, welche Informationen nicht aus der Firma dürfen, muss das erst beigebracht bekommen. Insofern setzt es eine saubere Klassifikation voraus, die nur das Unternehmen selbst leisten kann. Die Grundzüge der DLP-Technik erklärt dieser Schwerpunktbeitrag von Uli Ries.
Unified Threat Management: Wann Unified Threat Management sinnvoll ist IT-Sicherheit ist komplex und die Bedrohungen sind fast ohne Zahl. Dagegen steht ein ebenso unüberschaubares Arsenal von Lösungen. Kein Wunder, dass viele Firmen fast verzweifeln. Dabei können auch kleine Unternehmen mit vorgeschalteten UTM-Appliances für wenig Geld zu umfassendem Schutz kommen.
Daniel Rheinwalt : Wann Projekte keine Softwarelizenzen brauchen Für kleinere Unternehmen mit wechselnden Mitarbeitern ist Mietsoftware meist das Richtige. Sabine Philipp hat daher den Karlsruher IT-Berater Daniel Rheinwalt ausgehorcht, der gute Erfahrungen bei Standardsoftware gemacht hat. „Außerdem“, sagt er, „kann man am Preis meist noch etwas machen.“
Software as a Service, Teil 3: Wo Software as a Service zu Hause ist Das ist eine entscheidende Frage. Denn nicht alle Länder nehmen es mit dem Datenschutz so genau. Worauf Interessenten von Mietsoftware außerdem achten sollten, bevor sie den Vertrag unterschreiben, erläutert BITKOM-Fachmann Dr. Stefan Schröder in diesem Beitrag von Sabine Philipp.
Software as a Service, Teil 2: Was Software as a Service besser kann Application Service Providing hat nie so recht gezogen. Das ist aber kein Grund, die Idee von Online-Mietsoftware zu verwerfen, denn mittlerweile ist vieles besser geworden. Je mehr es auf Verfügbarkeit und Sicherheit ankommt, desto mehr empfehlen sich Anwendungen aus dem Rechenzentrum.
Software as a Service: Wie Software as a Service funktioniert Mittlerweile haben Softwarehersteller viele Standardanwendungen für den SaaS-Betrieb optimiert, so dass sich Mietsoftware wieder neu ins Gespräch bringt. Denn wer Programme durch die Datenleitung nutzt, hat die Version stets auf dem neuesten Stand und die Liquiditätsvorteile auf seiner Seite.
Software-Lizenzen: Wie Softwarehersteller Lizenzen berechnen Seit in Servern und PCs Mehrkernprozessoren ticken, gelten die Lizenzgebühren nicht mehr einfach pro Maschine. Jetzt haben die Hersteller Erhebungsregeln ausgetüftelt, die es mit jedem Steuerparagrafen aufnehmen können. Vollkommen turbulent wird es, wenn virtualisierte Maschinen ins Spiel kommen.