Software as a Service: Software wie Strom aus der Steckdose Leistungsfähige Software für gewerbliche Anwendungen kostet Geld und muss up to date sein, egal wie häufig Unternehmen ein Programm nutzen. Warum aber kaufen? Diese Microsite kommt zu dem Schluss: Webbasierte Software als Service funktioniert so komfortabel wie Strom aus der Steckdose.
Drucker für die Arbeit: Welche Drucker fürs Geschäft passen Firmen, die sich auf jedes einzelne Gerät verlassen, fahren mit einem einheitlichen Servicekonzept am besten. Die wichtigste Frage dieser Microsite: Zentrale Großmaschine oder Arbeitsplatz-Printer? Während Laser im Verbrauch günstiger sind, punkten innovative Tintenstrahler dort, wo die Bildqualität Kunden gewinnt.
Verwertungsgesellschaften, Teil 2: Wofür Firmen Aufführungsrechte brauchen Spätestens seit Filmclips auf PCs laufen und Farbdrucker Fotos ausgeben, stellen GEMA, VG Wort und VG Bild-Kunst die Unternehmens-IT unter den Generalverdacht der Kunstpiraterie. Wie die drei wichtigsten Verwertungsgesellschaften funktionieren, erläutert die Fachredaktion anwalt.de mit konkreten Beispielen.
GEMA, VG Wort & Co., Teil 1: Was Unternehmer die Kunstnutzung kostet Jede etablierte Kunstform hat in Deutschland ihre eigene Verwertungsgesellschaft. Sie verwaltet die Nutzungsrechte jeweils zentral und schüttet den Erlös an die Mitglieder aus. In vielen Fällen regelt für Unternehmen eine Agentur die Rechtefrage – nicht aber, wenn z.B. auf der Betriebsfeier eine CD läuft.
IT-Vertrag: Glatte Implementierung dank klarem Vertragstext IT-Projekte sind meist schwierig genug. Damit am Ende alles seinen Zweck erfüllt, sollten zwischen den Geschäftspartnern Fristen, Verantwortung, Rechte und Pflichten sauber schriftlich fixiert sein. Worauf beim IT-Vertrag konkret zu achten ist, verrät dieser Schwerpunktbeitrag von Sabine Philipp.
Virtualisierung und die Risiken: Wenn sich Malware als Kontrollprogramm aufspielt Virtualisierung macht IT-Einkäufer neugierig, aber Sicherheitsexperten misstrauisch. Der Generalverdacht: Wo Software Server simuliert, übernehmen Programmierer die Kontrolle. Also auch Angreifer von außen? Uli Ries hat nachgehakt und stellt fest: Zentral bleiben Sicherheitsstrategien, die längst bekannt sind.
Application Service Providing: ASP, die Mietsoftware aus der Datendose Software kann man kaufen oder bei einem Provider mieten und über das Internet benutzen. Letzteres nennt man Application Service Providing. Mietsoftware bindet kaum Kapital, wird vom Anbieter gewartet und ist immer up to date. Nachteil: Die Daten verlassen beim Bearbeiten das Haus.