Employer Branding Manager: Wer Unternehmen für IT-Talente attraktiv macht Employer Branding Manager erledigen einen der vielleicht härtesten, zugleich aber auch wichtigsten Jobs, wenn es darum geht, ihr Unternehmen für gesuchte IT-Experten attraktiv zu machen. Zum Aufbau und Erhalt einer wirkungsvollen Arbeitgebermarke gehört aber mehr als knallige Werbung für die Firma.
Berufsbild Social-Media-Analyst: Warum Fans folgen und Kunden kaufen Unternehmen mit aktiver Social-Media-Präsenz können ihre Kanäle auf Instagram, Twitter, TikTok etc. nach dem Prinzip möglichst breiter Sichtbarkeit bedienen. Oder sie untersuchen systematisch und strategisch, was den größten Erfolg verspricht – eine herausfordernde Aufgabe für Social-Media-Analysten.
Customer Success Manager: Wer den Kundenerfolg zum Beruf macht Sie sorgen dafür, dass die Kunden nicht nur zufrieden mit den Produkten des Unternehmens sind, sondern auch erfolgreich. Denn erfolgreiche Kunden sind treue Kunden. Customer Success Manager vertreten einen neuen Ansatz in der Kundenbeziehung – und sind auch auf dem Arbeitsmarkt begehrt.
KPIs im Lead Management: Welche vier Kern-KPIs das Lead Management bestimmen Über einen Mangel an Daten kann sich das Lead Management im Online-Geschäft wahrlich nicht beklagen. Im Gegenteil – es ist gar nicht so leicht, die Übersicht und die wirklich relevanten Kennzahlen auf dem Schirm zu behalten, nämlich Conversion Rate, Sales Cycle, Cost per Lead und Cost per Order.
Das Ende der Fleischindustrie: Wann die Fleischindustrie zur Schlachtbank geht Eher früher als später. Nichttierische Alternativen ziehen Kapital an, und Veggie-Start-ups sammeln Millionen ein. Die Geschäftsmodelle der fleisch- und milchverarbeitenden Industrien sind damit strategisch bedroht – und die sämtlicher Zweige, die bislang als Ausrüster, Zulieferer etc. fungieren.
Messenger-Marketing: Wie die Generation Z auf Werbung reagiert Zwei Drittel aller Deutschen nutzen mittlerweile soziale Medien. Die Älteren holen auf, seit sie Facebook für sich entdeckt haben. Die Jüngeren tummeln sich mehr auf Instagram und WhatsApp. Und sie sind so ungeduldig, wie noch keine Generation vor ihnen. Das macht Messenger-Marketing nicht leichter.
Hyperrelevanz: Wer Marken schafft, an denen keiner vorbeikommt Red Bull, Google und Nutella haben eines gemeinsam: Sie sind hyperrelevant. Sie sind der Inbegriff dessen, was man auf ihrem Gebiet kriegen kann. Und sie geben ihren Kunden das, was diese wirklich wollen: das gute Gefühl, das einzig Richtige gewählt zu haben. Solche Hyperrelevanz ist freilich kein Zufall.