Digital Signage: Bildschirme sind die besseren Plakate „Digital Signage“ ist ein wenig bekannter Marketingbegriff. Dabei begegnet uns die Technik, für die er steht, auf Schritt und Tritt – zum Beispiel bei McDonald’s, in U-Bahnhöfen, auf Flughäfen. Oliver Schwede hat einen ausführlichen Beitrag darüber geschrieben.
Guerilla-Marketing: Mit Guerilla-Marketing treffsicher werben Große Wirkung für wenig Geld verspricht so genanntes Guerilla-Marketing. Jenseits von linker Revolutionsromantik ist das Prinzip, auf kleine, aber dafür umso pfiffigere und flinke Aktionen zu setzen gerade für KMUs äußerst interessant. Unser Beitrag zeigt, wie man es richtig macht.
Merchandising: Geschäftsmodell Merchandising Neue oder noch unbekannte Produkte lassen sich unter dem Namen einer bereits eingeführten Marke oder eines Medienstars aus Sport, Film und sogar aus dem Zoo – wie Eisbär Knut – hervorragend verkaufen. Das Geschäftsmodell beschreibt der Beitrag „Merchandising“.
Mittelstand im Internet - Zusammenfassung: Handverlesene Websites für den Mittelstand Das Internet hält eine Menge Webseiten für den Mittelstand bereit. Manche sind nur bessere Werbeprospekte, viele wollen lediglich etwas verkaufen oder Mitglieder anwerben. Aber es gibt auch Perlen mit hohem Nutzwert. Reinhard Gloggengiesser hat die besten für Sie gefunden.
Point of Sale: Umsatzbringer Point of Sale Beim direkten Kundenkontakt im Geschäft entscheidet sich, ob ein Produkt wirklich seinen Käufer findet. Die Gestaltung dieses Points of Sale (PoS) ist deshalb für den Verkaufserfolg extrem wichtig. Unsere Autorin Dr. Regina Sailer stellt die wichtigsten PoS-Strategien vor.
Social Bookmarks: Ratgebernetzwerke durch Social Bookmarking Soziale Lesezeichen gehören zum Repertoire des viel beschworenen Web 2.0. Tatsächlich entstehen durch sie im Internet verlinkte Empfehlungslisten mit extrem hoher Glaubwürdigkeit für die Nutzer. Unternehmen tun gut daran, sich mit dieser Entwicklung zu beschäftigen.
Generation 50 plus: Eine Generation wird neu entdeckt Der Mangel an Fachkräften zwingt endlich zur Einsicht, dass ältere Menschen nicht nur als Kunden sondern auch als Arbeitskräfte interessant sind. Wer die Arbeitsbedingungen ihren anders gelagerten Stärken und Schwächen anpasst, erhält in aller Regel erfahrene und zuverlässige Mitarbeiter.