Open-Source-Entwicklung: Wo Quelloffenheit die Karriere fördert Es klingt vielleicht ein wenig paradox: Unbezahlte Mitarbeit an Open-Source-Projekten kann sich auszahlen. Denn Unternehmen suchen verstärkt nach Mitarbeitern, die bereits Erfahrungen mit quelloffener Software gesammelt haben. Nicht selten wird die Karriere auf diese Weise deutlich beschleunigt.
Datenhoheit durch Open Source: Wer den Cloud-Verteidigungsfall ausruft Google, AWS, Microsoft und IBM halten rund 70 % Anteil am immer weiter wachsenden weltweiten Cloud-Markt. Diese Vormachtstellung bereitet Unternehmen und Regierungen gleichermaßen Kopfschmerzen. Die Zeit ist also günstig für die Entwicklung europäischer Alternativen. Open Source hat gute Karten.
Maker-Szene im deutschen Westen: Wo sich die Maker-Szene an Rhein und Ruhr trifft Ob Chaosdorf, Repair Café, Maker- oder Hackerspace – zwischen Dortmund und Düsseldorf hat sich eine lebendige Bastlerszene entwickelt, die auf zahlreiche innovative Projekte verweisen kann. Neueinsteiger, auch ohne große Vorkenntnisse, werden meist freundlich aufgenommen, wenn sie tatkräftig mitmachen.
Open Source im Bund: Warum das ITZBund auf offene Standards zielt Der Einsatz quelloffener Software ist bei den deutschen Bundesbehörden und Ministerien bereits seit Längerem Thema. Die veränderte weltpolitische Lage und neue Studien zur Abhängigkeit von einzelnen Herstellern haben die Diskussion angeheizt und auch für Gesprächsstoff in den Kommunen gesorgt.
Maker-Szene: Wo Hightech im Eigenbau funktioniert Bastler und Tüftler gab es immer schon. Neu an der Maker-Szene ist nicht nur, dass sie mit 3D-Druckern und Open-Source-Mikrocomputern arbeitet. Was Maker vom klassischen Kellergenie unterscheidet, ist auch das Ausmaß der Vernetzung und Kommunikation. Wirtschaft und Politik wissen das für sich zu nutzen.
Digitale Souveränität: Wie die Verwaltung den Windows-Entzug schafft Der Bundesinnenminister hat die digitale Souveränität zum Schwerpunktthema erklärt. Den Ausschlag für diesen Entschluss gab eine PwC-Marktanalyse, die vor allem mit dem Ökosystem von Microsoft hart ins Gericht geht – und Vorschläge macht, wie sich die Verwaltung aus der Abhängigkeit befreien könnte.
IoT-Ökosysteme: Wo sich offene IoT-Ökosysteme entwickeln Der anhaltende Digitaltrend zur Vernetzung bietet kleinen und großen Unternehmen gute Chancen, macht es ihnen aber auch fast unmöglich, alle Produkte und Dienstleistungen aus einer Hand zu liefern oder zu beziehen. Kein Wunder, dass IoT-Ökosysteme mit gemeinsamer Wertschöpfung derzeit gut gedeihen.