Freie Software, Teil 2: Ob sich Open Source für den Mittelstand lohnt Gegenüber freier Software spielen kommerzielle Lösungen oft den Faktor Support heraus. Dabei stehen Open-Source-Communities bei Updates oft sogar besser da, gerade wenn es um IT-Sicherheit geht. Worauf Unternehmen achten sollten, damit die Folgekosten gering bleiben, sagt dieser Schwerpunktbeitrag.
Freie Software: Für Unternehmen wird freie Software attraktiv Open Source erobert das Geschäftsleben, ob als Linux, bei der Servertechnologie oder im Bereich Business-Anwendungen. Hjalmar Hiemann, IT-Leiter bei der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart, erläutert in diesem Schwerpunktbeitrag von Sabine Philipp, warum offene Standards zukunftssicherer sind.
Open-Source-Anbieter auswählen: Was Open-Source-Dienstleister bieten müssen Der steigende Kostendruck macht quelloffene Software für viele mittelständische Unternehmen attraktiv. Fähige Lösungen gibt es genug. Wichtig ist aber auch der Support. Worauf es bei der Anbieterwahl sonst noch ankommt, listet der Beitrag von Sabine Philipp. Mit dabei: bewährte Anlaufstellen im Web.
Open-Source-Unternehmensportale, Teil 1: Plattform für Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter Unternehmensportale im Internet beginnen sich zu bewähren. Die besten davon haben sich von praktischen Informationsverteilern zu modularen Baukästen übergreifender Zusammenarbeit gemausert. Neben kommerziellen Programmen gibt es auch freie Alternativen, die gut mithalten können: Open-Source-Portale.
Wann sich Open Source rechnet, Teil 1: In Software-Paketen stecken Personalkosten Bei Betriebssystemen und Bürosoftware gibt es voll funktionsfähige Open-Source-Alternativen. Für den Support wollen allerdings auch Linux-Distributionen Geld sehen. Wann sich Open Source für Unternehmen rechnet, hat Sebastian Sand in einer dreiteiligen Serie untersucht.
Peter Ganten/1. Interview: Auf Linux umstellen muss sich rentieren Peter Ganten nimmt im Interview mit dem MittelstandsWiki kein Blatt vor den Mund: Den Software-Riesen sei der Mittelstand nicht wichtig genug. Der Geschäftsführer von Univention ist Vollprofi in Sachen Umstellung auf Linux. Er sagt: Open Source ist wirtschaftlicher. Er weiß aber: Gute Arbeit kostet Geld.