User Innovation Networks: Wo sich User Innovation Networks zusammenfinden Anstatt Forschung und Entwicklung nur im eigenen Haus zu betreiben, öffnen sich Unternehmen mehr und mehr für die Beiträge von externen Spezialisten und Wissenschaftlern. Und es geht noch weiter: Diese Form von Open Innovation wird zunehmend ergänzt durch firmenunabhängige User Innovation Networks.
Open-Strategien: Wann Open-Strategien dem Geschäft dienen Die Idee von Open-Source-Software hat sich auf viele weitere Bereiche übertragen, die zuvor ängstlich abgeschottet geblieben waren – und damit viel Potenzial verschenkt haben. Open Business, Open Innovation und Open Technology sind die Stichworte einer neuen Geschäfts- und Arbeitswelt.
Open Networking: Wie offene Netzwerke kommunizieren Die zunehmende Virtualisierung von Netzwerkkomponenten erfordert neue Ansätze beim Aufbau hochflexibler und effizienter IT-Infrastrukturen. Als Basismodul eignet sich ein offenes, unmodifiziertes Linux, das eine gemeinsame Grundlage für die Verbindung zwischen Netzwerk-, Speicher- und Serverkapazitäten bereitstellt.
3D-Drucker fürs Büro: Was 3D-Drucker für den Schreibtisch taugen Konstrukteure, Designer und Architekten fahren gut damit, wenn sie prospektiven Kunden ihre Ideen gleich als dreidimensionales Modell vorstellen können. Tatsächlich gibt es etliche 3D-Drucker fürs Büro, die kaum mehr kosten als ein ordentlicher Laserprinter. Ein paar Haken hat die Sache aber doch.
Wissensmanagement: Wer Wissensmanagement als Open Source entwickelt Mit jedem Mitarbeiter, der in Rente geht, verlässt wertvolles Wissen die Firma. Doch ein vernünftiges Wissensmanagement ist für kleine und mittlere Unternehmen bislang viel zu aufwendig und teuer. Das soll sich demnächst ändern: MACKMA heißt das Open-Source-Projekt, das derzeit zum Mitmachen einlädt.
OSS-Geschäftsmodelle: Wer Geld für Software ausgibt, die kostenlos ist Rund um freie Software wurde in den vergangenen Jahren mit verschiedenen Geschäftsmodellen experimentiert. Einige davon haben sich als dauerhafte Erlösquellen etabliert, Servicekonzepte ebenso wie das verbreitete Freemium-Modell. Die größten OSS-Projekte sind aber in erster Linie strategisch motiviert.
DevOps: Was DevOps in Unternehmen bewirken Der IT-Betrieb und die Software-Entwicklung haben oft ganz gegensätzliche Interessen. DevOps bedeutet nichts anderes, als Development und Operations vernünftig kurzzuschließen, damit nicht am Ende die Unternehmensleistung darunter leidet. Wie das klappen kann, probiert das DevOps Camp in Nürnberg aus.