Open Data: Wie Open Data für Wirtschaftswachstum sorgt Während Big Data Analytics damit kämpfen, dass der größte Teil der Informationen unstrukturiert eintrudelt, liefert eine reiche Rohstoffquelle schon arbeitsfertige Datensätze: Offene Behördendaten könnten Wachstum und Innovationen deutlich anschieben. Eine tragende Rolle soll dabei der Mittestand spielen.
Open Source und die Software-Industrie: Wie die Software-Industrie mit Open Source umgeht Die alten Feindbilder haben sich gründlich geändert: Freie Software-Lizenzen und offener Quellcode sind längst integrale Bestandteile kommerzieller Entwicklungen, von Windows und Apple bis Google und Facebook. Roland Freist untersucht, wie die großen Software-Schmieden heute von Open Source profitieren.
Offene M2M-Standards: Warum M2M offene Standards braucht Der Machine-to-Machine-Kommunikation kommt in der Smart Factory der nahen Zukunft eine Schlüsselrolle zu. Wo aber Elemente der Lieferkette untereinander Daten austauschen, müssen taugliche Standards her. Ihre Durchsetzung entscheidet, wer auf der Zielgeraden zur intelligenten Fabrik das Rennen macht.
Last- und Einspeisemanagement: Warum die Energiewende offene Software braucht Mit dem Ausbau der Energie- und Wassernetze und neuen Steuerungskonzepten für die Einspeisung von erneuerbaren Energien stehen die Netzbetreiber vor großen Herausforderungen. Mehr und mehr nehmen sie die Entwicklung von Schnittstellen und Software daher selbst in die Hand – im offenen Konsortium.
7th Future of Open Source Survey: Wohin sich der Markt für Open Source entwickelt Offene Kommunikationsstrukturen und Big Data treiben den Softwaremarkt Richtung Open Source, mehr noch als das klassische Kostenargument. Auch der Support stellt sich damit dem Wettbewerb. Vielerorts gilt quelloffene Software bereits als entscheidender Innovationsfaktor, der Wachstum vorantreibt.
Open Source für Kommunen, Teil 2: Wann sich Open Source für Kommunen rentiert Bestechend wirkt vor allem der Anschaffungspreis von Open-Source-Lösungen, der im besten Fall bei 0 Euro liegt. Hinzu kommen allerdings weiterhin die üblichen Aufwendungen für Service und Support sowie für allfällige Anpassungen. Damit sich die Umstellung lohnt, wollen alle Abläufe genau bedacht sein.
Open Source für Kommunen, Teil 1: Wie kommunale Open-Source-Beschaffung klappt Open-Source-Lösungen sind am Markt längst etabliert. Die Öffentliche Hand aber tut sich mit der Beschaffung von Open-Source-Software oft noch schwer. Ein Grund: Die Standardverträge, die so genannten EVB-IT-Vorlagen, sind z.B. gar nicht auf Open Source ausgelegt. Es gibt aber brauchbare Ergänzungen.