Was Datenretter können müssen: Auf den Festplattencrash vorbereitet sein In Krisensituationen muss es schnell gehen. Da bleibt keine Zeit abzuwägen, welcher Datenretter der beste ist. Ein Blick in den Notfallplan muss sofort Aufschluss geben. Also heißt es sich in ruhigen Zeiten umsehen, welcher Anbieter in Frage kommt. Sabine Philipp verrät, woran Sie ihn erkennen.
Datenrettung bei Hardwareschäden: Tot geglaubte Festplatten erwachen im Reinraum Profilabore retten Daten selbst nach Flugzeugkatastrophen und aus Großbränden. So spektakulär geht es im Mittelstand selten zu, aber Ruß, Wasser und Mechanik sind schlimm genug. Welche Anbieter deutschlandweit präsent sind, was sie leisten und was sie kosten, sagt dieser Schwerpunktbeitrag.
Datenrettung bei Softwarefehlern: Recovery-Software muss um Erlaubnis bitten Bei logischen Schäden, wenn Softwarefehler die Festplatte außer Betrieb setzen, können die richtigen Rettungsprogramme helfen. Was sie können müssen und was sie nicht dürfen, erklärt dieser Schwerpunktbeitrag. Mit dabei: eine kompakte Liste mit brauchbarer Wiederherstellungssoftware.
Datenrettung, Teil 1: Datenrettung muss auf Anhieb klappen Wenn eine Festplatte keinen Mucks mehr macht, kann das an vielem liegen: Verschleiß, Hitze, Wasser – manchmal kennt das System sich selbst nicht mehr. Die Szenarien sind vielfältig, aber in bitteren Fällen gilt: Wer jetzt das Falsche versucht, verdirbt die letzten Chancen auf Wiederherstellung.
Haftung bei Datenlecks: Geschäftsführer haften für sichere Firmendaten Ein Sicherheitsleck im IT-System ist schlimm genug. Für Geschäftsführer kann der Datenverlust obendrein teuer werden, denn in der Regel steht er in der Haftungsfrage als Erster am Pranger. Sabine Philipp hat für diesen Schwerpunktbeitrag bei Peter Böhret von Kroll Ontrack nachgehakt.
IT-Vertrag: Glatte Implementierung dank klarem Vertragstext IT-Projekte sind meist schwierig genug. Damit am Ende alles seinen Zweck erfüllt, sollten zwischen den Geschäftspartnern Fristen, Verantwortung, Rechte und Pflichten sauber schriftlich fixiert sein. Worauf beim IT-Vertrag konkret zu achten ist, verrät dieser Schwerpunktbeitrag von Sabine Philipp.
Unified Communications, Teil 1: Aus Sprache und IP wird Unified Communications VoIP hat die Telefonie in die Business-IT geholt. Damit laufen jetzt alle Kanäle über ein Protokoll und lassen sich kurzschließen. Effizient, elegant, einheitliche Oberfläche – das Konzept sieht aus wie angegossen. Wo die neuen Kleider noch zwicken, analysiert Uli Ries in diesem Schwerpunktbeitrag.