Pair Programming: Wie Kleinteams im Pair Programming arbeiten Interaktion ist einer der wichtigsten Aspekte in der agilen Software-Entwicklung. Beim Pair Programming findet ein Wissenstransfer zwischen Kollegen statt, der sie zu kompetenten Entscheidungen befähigt. Die positiven Effekte wirken sich auf den Arbeitsoutput aus und reichen bis in die Führungsebene.
Software-defined Mainframe: Wie Großrechner in Software-defined Mainframes umziehen Eine der Schlüsselfragen der RZ-Modernisierung ist: Was geschieht mit den Mainframes? Sie stellt sich immer wieder, wenn Software und Hardware erneuert werden müssen. Bislang kam letztlich meist ein Nachfolgemodell zum Zuge – es gibt einfach zu viel Legacy Code. Doch es gibt auch Alternativen zur Migration.
Drupal-PaaS: Was abgestimmte PaaS-Umgebungen auszeichnet Leistungsstarke Web-Applikationen, die etwa Content und Commerce verknüpfen, sind für Unternehmen in wettbewerbsintensivem Umfeld essenziell. Ist die PaaS-Umgebung eines CMS optimal auf Amazon Web Services abgestimmt, profitieren Unternehmen von einer einfachen Verwaltung und guten Skalierbarkeit.
Kommunalsoftware und Standardisierung: Wer Standards für Kommunalsoftware entwickelt Der Bund treibt die Standardisierung in der öffentlichen Verwaltung voran. Der Branchenverband DATABUND arbeitet aktiv daran, dass dies im interkommunalen technologischen Gleichschritt geschieht, und hat entsprechende Arbeitsgruppen eingerichtet, die inzwischen Empfehlungen ausgesprochen haben.
Oracle-DB-Lizenzen: Was Oracle-Datenbanken auf virtuellen Servern kosten Oracle-Datenbanken sind unbestritten gut. Die Lizenzregelung kann Unternehmen aber teuer kommen, weil eventuell Entgelt für die gesamte Hardware fällig wird – und nicht nur für die Cluster, auf denen die DBs laufen. Doch auch aus dieser Lage gibt es Auswege: Network Segregation und die Oracle Cloud.
Workplace-Management: Wo es Rechner und Lizenzen as a Service gibt Jedes Unternehmen muss regelmäßig seine Hard- und Softwareflotte erneuern. Keine leichte Aufgabe, wenn es sich um jede Menge Arbeitsplätze gegebenenfalls an verteilten Standorten mit beliebiger Mobility-Ausprägung handelt und während des Rollouts der Betrieb möglichst nicht unterbrochen werden soll.
Hyperkonvergenz-Security: Wie SecDL für virtualisierte Infrastrukturen funktioniert Im Zeitalter von Software-defined Everything hängt alles am Programmcode. Allerdings sind 10 bis 15 % allen Codes fehlerhaft, und Wirtschaftsspione nutzen Sicherheitslücken in virtualisierten Systemen gnadenlos aus. Wirksame RZ-Security-Konzepte beginnen am besten bereits beim Infrastrukturdesign.