Erbschaftsteuer: Was das neue Erbschaftsteuergesetz bringt Unternehmensnachfolge bleibt schwieriges Terrain. Ob das mit der Kompromissreform der Erbschaftsteuer besser wird? Vieles hängt von der Betriebsfortführung ab, viel aber auch von der Vermögensart. Welche Optionen Firmenerben seit 1. Januar 2009 offen stehen, erläutert dieser Schwerpunktbeitrag.
Leasing-Vertrag: Warum Leasing-Verträge freie Vereinbarungen sind An die Stelle einmaliger Großinvestitionen treten gut planbare und überschaubare Ratenzahlungen. Andererseits wird bei der Dreiecksfinanzierung der Garantiefall oft zum Ärgernis. Welche Leasing-Modelle und Vertragsvarianten gängig sind, erläutert die Fachredaktion anwalt.de in diesem Schwerpunktbeitrag.
GEMA, VG Wort & Co., Teil 1: Was Unternehmer die Kunstnutzung kostet Jede etablierte Kunstform hat in Deutschland ihre eigene Verwertungsgesellschaft. Sie verwaltet die Nutzungsrechte jeweils zentral und schüttet den Erlös an die Mitglieder aus. In vielen Fällen regelt für Unternehmen eine Agentur die Rechtefrage – nicht aber, wenn z.B. auf der Betriebsfeier eine CD läuft.
Sachzuwendungen: Nur Sachzuwendungen bringen Steuervorteil Präsente für Partner oder Kunden ebenso wie Incentives sieht der Fiskus als Sachzuwendungen und will dafür Einkommensteuer sehen. Schenkende Unternehmer können ihre Gaben pauschal mit 30 % geltend machen. Damit das klappt, klärt ein Anwendungserlass die Zweifelsfälle.
Dienstwagen: Wann Firmenwagen ein Fahrtenbuch brauchen Zettelwirtschaft statt Pauschalen heißt der Trend bei den Steuerbehörden. Wer Dienstwagen teilweise privat nutzt (oder umgekehrt), weiß ein Lied davon zu singen. Dieser Beitrag sagt, was Selbstständige und Unternehmer tun und auflisten müssen. Sonst schätzt sie das Finanzamt.
Andreas Hintermayer: Künstlersozialabgabe nachzahlen kann kosten Die Uhren ticken künftig anders, sagt Andreas Hintermayer, Rechtsanwalt und Steuerberater bei Ecovis, im Interview mit dem MittelstandsWiki. Wer angeschrieben wird, muss rasch reagieren. Säumige Unternehmen sind gut beraten, drohende Forderungen der KSK zu ermitteln und Rückstellungen zu bilden.
Klagesicherer Internet-Auftritt: Bevor die Abmahnfalle zuschnappt Unternehmen, die ihre Website aus der Hüfte schießen, übersehen gern die rechtlichen Aspekte. Unversehens stolpern sie in Haftungsfallen und riskieren kostspielige Abmahnungen oder Schadensersatzforderungen von Mitbewerbern und spezialisierten Anwälten, für die sich hier ein lukrativer Markt aufgetan hat.