Grüne Logistik, Teil 3: Wer von grüner Logistik profitiert Letztlich alle, von der Umwelt insgesamt bis zum Güterverkehr selbst, für den die Wissenschaft intelligente Neuerungen zum Engergiesparen austüftelt. Die KfW vergütet solche Bemühungen obendrein mit barer Münze. Um die passenden Förderprogramme geht es in diesem Beitrag von Sabine Philipp.
Brennstoff Holz: Wie Holz in die Heizung kommt Die meisten Menschen finden einen offenen Kamin mit brennenden, leise knisternden Holzscheiten hochromantisch. Aber sie finden Holz unpraktisch, wenn damit regelmäßig geheizt werden soll. Zu Unrecht. Denn der Brennstoff Holz hat viele Gesichter und – je nach Form – auch unterschiedliche Vorteile.
Integrierte Logistik: Wie Prozessketten automatisierbar sind Jeder Betrieb birgt eine Menge Potenzial an den Übergabepunkten unzähliger Abläufe. Integrierte Logistik kann hier bares Geld bedeuten. Damit Standardisierungen greifen, sind ständige Optimierung nötig. Was aber, wenn Ausnahmen die Regel sind? Dann kann der Einsatz neuer Technologien helfen.
Business Process Flexibility: Wer mit Veränderungen am besten klar kommt In einer Zeit, in der stets neue Compliance-Vorgaben auf ein Marktumfeld niederprasseln, das sich immer rascher wandelt, müssen Unternehmen extrem beweglich bleiben. Unter dem Stichwort Business Process Flexibility untersucht diese Microsite, warum fast alles von einer tauglichen Datenbank abhängt.
Webkonferenz, Teil 3: Wie viel Bandbreite Webkonferenzen brauchen Flaschenhals ist in der Regel der Upload, besonders wenn mehrere denselben ADSL-Anschluss nutzen. Als Faustregel gilt: Lieber ohne Video, dafür mit ordentlichem Ton. Was für die praktische Gesprächsführung sonst noch wichtig ist, sagt Fachmann Torsten Birke in diesem Beitrag von Sabine Philipp.
Franz Dutz : Dem Gütertransport ist E-Mail zu umständlich Seine internationale Spedition führt Franz Dutz am Telefon. Die Frachtbörsen steuert er im Internet an. Auftragsbestätigungen gehen per Fax hinaus. Aber auf E-Mail, sagt der Unternehmer, kann er ganz verzichten. Warum das so ist und wie es trotzdem klappt, erklärt er im Interview mit dem MittelstandsWiki.
Telepresence: Telepresence kokettiert mit der Wirklichkeit Geballte Kommunikationstechnik und clevere Kulissentricks sollen die bisherigen Videokonferenzen alt aussehen lassen. Das Ergebnis wirkt, als säßen die entfernten Verhandlungspartner am selben Tisch. Nötig sind dazu armdicke Datenleitungen, komplementär gestaltete Studios und eine Menge Geld.