Für die Technologie-Umfrage 2012 von Schwartz PR und Eurocom Worldwide wurden über 300 Führungskräfte von Technologieunternehmen zum Umgang mit Medien und zur derzeitigen Marktentwicklung befragt. Ein Ergebnis dabei war, dass bei Partybildern auf Facebook Vorsicht angesagt ist.
Laut Schwartz PR gaben 40 % der Unternehmen an, die Profile der Bewerber in den sozialen Netzwerken zu überprüfen. Jeder fünfte Arbeitssuchende habe sich aufgrund seiner Profilinhalte noch vor dem Vorstellungsgespräch disqualifiziert.
Ein weiteres Ergebnis ist, dass nur 23 % der Umfrageteilnehmer ihre Social-Media-Aktivitäten messen konnten. Dabei hätten 49 % angegeben, dass ihre Ausgaben für Social Media in diesem Jahr weiter ansteigen werden. Bei der Nutzung sozialer Netzwerke liegt laut Schwartz PR LinkedIn (74 %) vor Facebook (64 %), gefolgt von Twitter (67 %) und YouTube (56 %).
Was die wirtschaftliche Entwicklung in der Technologiebranche betrifft, waren Schwartz PR zufolge 46 % der Teilnehmer positiver gestimmt als noch im Jahr 2011; 42 % erwarten ungefähr den gleichen Verkauf wie im Vorjahr, 60 % rechnen damit, dass in ihrem Unternehmen weitere Arbeitsplätze geschaffen werden und 71 % prognostizieren eine Umsatzsteigerung für 2012.
Die Studienergebnisse gibt es bei Eurocom Worldwide als PDF zum Herunterladen. (Quelle: Schwartz PR/sp)