Der Studie „Mobile E-Mail Marketing 2012“ von artegic zufolge beklagt sich etwa ein Fünftel der Nutzer mobiler E-Mails über die fehlende mobile Optimierung von nachgelagerten Landing Pages. Dabei ließen sich Kritikpunkte wie etwa die schlechte Lesbarkeit von Texten oder eine umständliche Nutzerführung leicht beheben. Das Unternehmen hat dafür sechs Tipps parat, die zeigen wollen, wie.
Laut artegic sollte die nutzerfreundliche, anstrengungslose Lesbarkeit von Texten beim mobilen E-Mail-Marketing die höchste Priorität haben. Deutliche Kontraste, ausreichend große Zeilenabstände und klar strukturiende Absätze erleichterten die Texterfassung. Außerdem sollte die Landing Page nur so viele Informationen enthalten, wie für den Abschluss der Conversion wirklich nötig sind. Ausführlichere Informationen könnten verlinkt werden, so dass der Kunde sie bei Interesse abrufen könne.
Außerdem rät das Unternehmen dazu, mobile Landing Pages möglichst bandbreitenschonend zu konzipieren und datenintensive Bilder oder HTML-Elemente möglichst zu vermeiden. Da der Finger den Mauszeiger ersetzt, empfielt es zudem, Buttons oder Links immer ausreichend groß zu designen, um auch dickeren Fingern ein präzises Anklicken zu ermöglichen.
In der Pressemeldung von artegic gibt es ausführlichere Informationen und weitere Tipps. Den Download-Link der Studie bekommt man gegen Angabe von Name und Mail-Adresse von artegic zugeschickt. (Quelle: artegic/sp)